Dülmen. Der zweite Teil der Aktion "Dank- und Denkzettel" der Dülmener Zeitung und der Dülmener Kinderfeuerwehr fand am Samstag statt. Klaus Szeczepanski und Jörg Pointner von der Polizei hatten gemeinsam mit den Kindern an der Nordlandwehr die Laserpistole aufgebaut. Dieser Standort, an dem 50 Stundenkilometer erlaubt sind, wurde bewusst gewählt, so ist das Freizeitbad düb und die Anna-Katharina-Emmerick-Grundschule in unmittelbarer Nähe.

Insgesamt 20 Fahrzeuge wurden mit der Kelle herausgewunken. "Alle Autofahrer waren vorbildlich unterwegs, die Denkzettel konnten wir alle wieder mit nach Hause nehmen", bericht Dietmar Bolte, Ausbilder bei der Kinderfeuerwehr. Die Kinder durften wie auch bereits am vergangenen Wochenende in Hausdülmen, die Laserpistole selber bedienen und die Geschwindigkeit der Fahrzeuge messen.